MA-FS

Lebensqualität in Alten(pflege)heimen (Quali)

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2017/18
Ort und Zeit: 
14tägig, Montag, 10.15-15.45, Raum 00.012 (Kochstr. 4)
Beginn: 16.10.2017
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Stigmatisierung von Arbeitslosen (Quanti)

Teil 2 des Forschungsseminars, keine neuen Teilnehmer möglich

Termine: Dienstag 12.00-14.00 Uhr, C 701

Einzeltermine am Freitag 17.11. und 15.12.  von 9.00-13.30 Uhr;  Samstag 13.1.18 . von 9.00-16.00 Uhr;

 

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2017/18
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
Di 12.00-14.00 Uhr; Einzeltermine: 17.11./15.12.2017;
13.1./9.2./16.2./23.2.18
C 701
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Lebensqualität von Alten(pflege)heimbewohnern (Quali)

Datenblatt
Semester: 
Sommersemester 2017
Ort und Zeit: 
5.012, Mi 14:00 - 17:00
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Stigmatisierung von Arbeitslosen (Quanti)

Der Eintritt in die Arbeitslosigkeit zählt zu gravierendsten Ereignissen im Erwerbsverlauf von Individuen. Empirische Forschung hat gezeigt, dass Arbeitslosen ein Scar-Effekt anhängt, d.h. dass entweder durch die Arbeitslosigkeit selbst Wissen und Fähigkeiten verloren gehen und/oder aber die Arbeitslosigkeit als negatives Signal durch die Arbeitnehmer aufgefasst wird. Insgesamt sinken also die Beschäftigunschancen und später auch der Lohn, wenn Personen länger bzw. häufiger arbeitslos gewesen sind.

Datenblatt
Semester: 
Sommersemester 2017
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
C 701, Di 12:00-14:00; und Blocktermine n.V.
Anmeldung in Campus bereits ab 1.3.-31.3.17
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Fo.seminar II: Lebensqualität von Alten(pflege)heimbewohnern [Quantitative Methoden]

Das Seminar ist eine Fortführung des Forschungsseminars aus dem Sommersemester. Eine Neuteilnahme ist nicht möglich.

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2016/17
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
C 701, Di 14:00-16:00, Blocktermine: 25.11.2016, 17.12.2016, 14.1.2017, 9:00 - 17:00, C 701, erster Termin 19.10. zusammen mit Forschungsseminar qualitativ
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Lebensqualität von Alten(pflege)heimbewohnerInnen [Qualitative Methoden]

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2016/17
Ort und Zeit: 
5.012, Mi 9:30-11:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

"Dein ist mein halbes Herz" - Die Bedeutung von Freundschaften heute

Das Seminar ist eine Fortführung des Forschungsseminars aus dem Sommersemester 2016.

 

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2016/17
Ort und Zeit: 
5.013, Mi 14:15-17:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Forschungsseminar II: Lebensqualität von Alten(pflege)heimbewohnern

Bereits heute stellt die Unterbringung und Pflege von älteren Menschen in Deutschland eine Herausforderung dar. Der demografische Wandel, die zunehmende Alterung und gleichzeitige Schrumpfung der Bevölkerung in Deutschland werden diese Herausforderung weiter zuspitzen. Im Zeitraum von 1999 - 2011 ist die Zahl der in Heimen vollstationär Versorgten um 32 % gestiegen (Pfaff 2013). Auch der Anteil der Demenzkranken in der Bevölkerung wird in den nächsten Jahren ansteigen. Je nach statistischen Grundannahmen könnte die Zahl von heute ca. 1,4 Millionen Betroffenen auf ca.

Datenblatt
Semester: 
Sommersemester 2016
Ort und Zeit: 
C 701/5.012, Mi 9:15-11:45/12:00-14:00
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Forschungsseminar I: "Dein ist mein halbes Herz" - Die Bedeutung von Freundschaften heute

Freundschaften sind eine der wichtigen Beziehungsformen, die unser soziales Miteinander auszeichnen. Manche Freundinnen und Freunde begleiten uns unser ganzes Leben, manche einen bestimmten Abschnitt, manche Freunde und Freund/innen verlieren sich aus den Augen oder werden nach langer Zeit wieder aufgefrischt. Freundschaften nehmen in unterschiedlichen Lebensabschnitten eine unterschiedliche Bedeutung ein und sie begegnen uns in Alltag in unterschiedlichen Formen: Es gibt Kindergartenfreund/innen, beste Freund/innen, Cliquen, Bekannte, Kumpels und Vertraute.

Datenblatt
Semester: 
Sommersemester 2016
Ort und Zeit: 
5.013, Mi 14:15-17:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0

Fo.seminar II: Qualitative Methoden: Mitbestimmung im Wandel

Das deutsche Betriebsverfassungsgesetz sieht ab eine Belegschaftsgröße von fünf Personen die Möglichkeit vor, einen Betriebsrat als demokratisches Repräsentationsorgan der Beschäftigten zu wählen. Dieser besitzt – im internationalen Vergleich – relativ weitreichende Mitbestimmungsrechte. Das qualitativ ausgerichtete Forschungsseminar untersucht die Kultur der Verhandlungsbeziehungen zwischen Management und Betriebsräten in der mittelfränkischen Metall- und Elektroindustrie (MuE). Es schließt damit an eine ältere Studie des Instituts für Soziologie der Universität Erlangen an (Bosch et al.

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2015/2016
Ort und Zeit: 
B 702, Mo 14:15-17:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS MA: 
10.0
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