Institutsnachrichten

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben

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Absolventenbefragung

Absolventenbefragung

Das Institut für Soziologie führt zur stetigen Verbesserung der Studiensituation regelmäßig Absolventenstudien durch.

Warum ist Ihre Teilnahme wichtig?

Die Teilnahme an der Online-Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Damit das Institut ein möglichst objektives Bild über die Situation erlangt, ist es jedoch sehr wichtig, dass möglichst viele von ihnen an der Erhebung mitwirken, egal ob Sie mit dem Soziologie-Studium in Erlangen zufrieden waren oder nicht. Deshalb bitten wir Sie herzlich, an der Befragung teilzunehmen.

Tagung 'Geschlechterperspektiven auf Gewerkschaften'

Am 28. und 29. September 2015 fand am Institut für Soziologie die Tagung ‚Geschlechterperspektiven auf Gewerkschaften‘ statt. Die Tagung wurde von Stefan Kerber-Clasen, Judith Holland sowie Prof. Dr. Ingrid Artus organisiert und finanziell gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, die Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie das Büro für Gender und Diversity der FAU Erlangen-Nürnberg.

Verleihung des IPRAS-Preises für 2014

Am 14. Juli 2015 wurde am Institut für Soziologie der IPRAS-Preis für die besten Abschlussarbeiten im Jahr 2014 verliehen.

Die PreisträgerInnen sind:

Jasmin Jonda mit der besten Bachelorarbeit

Kunst als dynamisches Geschehen oder distinktive Praxis? Zwei Kunsttheorien in der Anwendung

Leo Roepert mit der besten Masterarbeit

Stellungnahme der DGS zum CHE-Hochschulranking

Der Vorstand und das Konzil der Deutschen Gesellschaft für Soziologie empfehlen angesichts anhaltender fachlicher und wissenschaftspolitischer Bedenken den Instituten für Soziologie an deutschen Universitäten, sich nicht länger am CHE-Hochschulranking zu beteiligen.

Stellungnahme des Instituts für Soziologie zur Diskussion um Plagiate

In der öffentlichen Auseinandersetzung der letzten Tage um die Dissertation von Freiherr von und zu Guttenberg ist gelegentlich der Eindruck erweckt worden, es handele sich bei der Übernahme fremder Gedanken in die eigene wissenschaftliche Arbeit um ein Kavaliersdelikt,da es ja jedem einmal passieren könne, die Quelle einer Idee zu vergessen. Dazu ist festzustellen:

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