Angst und Depression im flexiblen Kapitalismus

Phobische und depressive Störungen gehören aktuell zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, wobei sie auch oft zusammen auftreten. Zuerst lernen wir verschiedene psychologische Theorien zu diesen affektiven Störungen kennen. Im Hauptteil wird es um mögliche Zusammenhänge von gesellschaftlichem Wandel und Angst/Depression gehen.

Literatur:

  • Ehrenberg, Alain: Das erschöpfte Selbst. Campus
  • Jurk,Charlotte: Der niedergeschlagene Mensch. Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung einer Diagnose. Gießen
  • Busch, Hans-Joachim/Deserno, Heinrich/Hau, Stephan (Hg.): Depression – zwischen Lebensgefühl und Krankheit. Vandenhoeck & Ruprecht

Leistungsnachweis:

Regelmäßige Teilnahme, Internetrecherchen, Referat, Hausarbeit.

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2011/2012
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
R. 5.052
Donnerstag 12.15-13.45
Sprache: 
Deutsch
ECTS BA: 
7.5
ECTS andere: 
BAK: 9

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