Flexibilisierung und Sicherheit in der Arbeitswelt. Transitional Labour Markets im internationalen Vergleich

Die sich in der Arbeitswelt verändernden Anforderungen an die Flexibilität der Arbeitnehmer verstärken bestehende und erzeugen neue Risiken. Die Theorie der Transitional Labour Markets versucht hierauf eine Antwort zu finden, welche die soziale Sicherung so stärkt, dass gleichzeitig auch die Risikobereitschaft des einzelnen wächst und die Arbeitsgesellschaft insgesamt davon profitiert. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Rolle der (beruflichen) Weiterbildung als „dritter Säule“. Nach der Auseinandersetzung auf theoretischer Ebene sollen aktuelle Entwicklungen in Deutschland, Österreich und Frankreich hierzu in Bezug gesetzt werden.

Datenblatt
Semester: 
Wintersemester 2016/17
Lehrende: 
Ort und Zeit: 
5.013, Di 16:15-17:45
Sprache: 
Deutsch
ECTS BA: 
7.5

Mitarbeiteranmeldung (nur für registrierte Benutzende)