Methodologie

The Macrocontext of (Extra)Ordinary Presence. A Methodological Challenge

Gottwald, Markus (2017): The Macrocontext of (Extra)Ordinary Presence. A Methodological Challenge. In: Gottwald, Markus / Kirchmann, Kay / Paul, Heike (Hg.), Gottwald, Markus, Kay Kirchmann und Heike Paul: (Extra)Ordinary Presence. Social Configurations and Cultural Repertoires. Bielefeld: Transcript, S. 151 - 173.

Die Sprache nichtsprachlicher Praxis: Eine makrohermeneutische Perspektive

Gottwald, Markus (2016): Die Sprache nichtsprachlicher Praxis: Eine makrohermeneutische Perspektive. In: und Keller, Jürgen Raab Rainer (Hg.), Wissensforschung - Forschungswissen. Beiträge und Debatten zum 1. Sektionskongress der Wissenssoziologie. Weinheim; Basel: BeltzJuventa, S. 611-622.

Qualitative Sozialforschung und ihr Kontext. Wissenschaftliche Teamarbeit im internationalen Vergleich

Prinzipiell handlungsleitende methodische Regeln der empirischen Sozialforschung werden in der Forschungspraxis ganz unterschiedlich umgesetzt. Dies hängt nicht nur vom Untersuchungsgegenstand ab, sondern auch von den Forschenden und deren Forschungsbedingungen – wie Jessica Pflüger mittels eines internationalen Vergleichs verschiedener Teams (der arbeitssoziologischen Fallstudienforschung) zeigt. Sie beleuchtet damit eine bislang wenig untersuchte Thematik an der Schnittstelle von Wissenschaftssoziologie und Methodologie: wissenschaftliche Teamarbeit.

Pflüger, Jessica (2013): Qualitative Sozialforschung und ihr Kontext. Wissenschaftliche Teamarbeit im internationalen Vergleich. Wiesbaden: Springer VS.

Triangulation in der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung

In der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung ist multimethodisches und multiperspektivisches Vorgehen forschungspraktisch seit jeher üblich. Was eine kombinierte Anwendung unterschiedlicher Datenformen und Erhebungsmethoden leisten kann, oder wo deren Grenzen und Probleme liegen, wird jedoch selten explizit reflektiert.

Pflüger, Jessica (2012): Triangulation in der arbeits- und industriesoziologischen Fallstudienforschung. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64 Jg., H. 1, S. 155-173.

Methodische Herausforderungen arbeits- und industriesoziologischer Fallstudienforschung

Auch vor dem Hintergrund aktueller Veränderungen von Erwerbsarbeit bleibt die Fallstudie aufgrund ihrer vielgestaltigen Einsatzmöglichkeiten eine zentrale Forschungsstrategie für die Arbeits- und Industriesoziologie. Sie steht jedoch vor einer Reihe von Herausforderungen, die eine wesentlich intensivere Reflexion methodischer und methodologischer Probleme erfordern als bisher üblich. Offene Fragen bestehen vor allem im Hinblick auf die Fallkonstruktion, die Methodenkombination und den Theoriebezug.

Pflüger, Jessica / Pongratz, Hans J. / Trinczek, Rainer (2010): Methodische Herausforderungen arbeits- und industriesoziologischer Fallstudienforschung. In: Arbeits- und Industriesoziologische Studien, 3 Jg., H. 1, S. 5-13.

Industriesoziologische Fallstudien. Entwicklungspotenziale einer Forschungsstrategie

Fallstudien zählen zu den wichtigsten Forschungsverfahren der Arbeits- und Industriesoziologie ebenso wie vieler anderer Disziplinen. Als Forschungsstrategie ermöglichen sie die Analyse komplexer sozialer Prozesse im Zusammenhang relevanter Kontextfaktoren. Die damit einhergehenden Herausforderungen für die Forschungspraxis, etwa in der Kombination verschiedener Erhebungs- und Auswertungsverfahren oder mit der Offenheit des Forschungsprozesses, sind methodologisch noch wenig reflektiert.

Pongratz, Hans J. / Trinczek, Rainer (Hg.) (2010): Industriesoziologische Fallstudien. Entwicklungspotenziale einer Forschungsstrategie. Berlin: Edition Sigma.
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