Dr. Larissa Pfaller
Aktuelles:
Ausschreibung Abschlussarbeiten
Schwerpunkte:
- Rekonstruktive Sozialforschung
- Kultursoziologie
- Wissenssoziologie
- Soziologie des Alter(n)s
- Körpersoziologie
- Abjekt und Imagination
Biographische Notiz:
07/2017-06/2018: Förderung durch die Emerging Talents Initiative (ETI) der FAU - Arbeitstitel "Imagination und Abjekt"
WiSe 16/17: Vertretung der Professur für Soziologie insbesondere private Lebensführung und qualitative Methoden an der UHH Hamburg.
seit 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie, FAU Erlangen-Nürnberg
2017-2019: BMG-Projekt "Erfolgreiches = gesundes = gutes Altern? Altersbilder und Prämissen
gerontologischer und sozialpolitischer Altersdiskurse in Deutschland"
2014-2016: DFG-Projekt "'Ich möchte lieber nicht'. Das Unbehagen mit der Organspende und die
Praxis der Kritik. Eine soziologische und ethische Analyse"
2011-2014: BMBF-Projekt "Biomedizinische Lebensplanung für das Altern.
Werte zwischen individueller ethischer Reflexion und gesellschaftlicher Normierung”
2009-2011: Forschungsassistentin an der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Forschungsgruppe “Molekulare Neurobiologie der Depression”
2006-2009: Junior Research Specialist in der Division “Customer Loyalty”, GfK Marktforschung, Team “Energie und Umwelt”
2000-2006: Studium der Soziologie, Psychologie und NDL an der FAU Erlangen-Nürnberg
Forschungsposter, organisierte Workshops und Tagungen (Auswahl):
Mitgliedschaften:
Sektion Wissenssoziologie der DGS
Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS
Sektion Soziologie des Körpers und des Sports der DGS
AG "Altern und Ethik" - Akademie für Ethik in der Medizin
Zentralinstitut »Anthropologie der Religion(en)«
- Biomedizinische Lebensplanung für das Altern. Werte zwischen individueller ethischer Reflexion und gesellschaftlicher Normierung
- Erfolgreiches = gesundes = gutes Altern? Altersbilder und Prämissen gerontologischer und sozialpolitischer Altersdiskurse in Deutschland
- „Ich möchte lieber nicht“. Das Unbehagen mit der Organspende und die Praxis der Kritik. Eine soziologische und ethische Analyse