Soz Qf2
Transsexualität
Transsexuelle Personen fühlen sich nicht dem Geschlecht zugehörig, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde und streben oft einen „Übergang“ in das andere Geschlecht an. Dies bedeutet für viele Betroffene eine mitunter leid- und schmerzvolle Transition. Das Phänomen Transsexualität ist in vielerlei Hinsicht (geschlechter)soziologisch interessant: U.a. gibt es aufgrund der Fragen, die es aufwirft, Anlass dazu, gesellschaftliche Grundannahmen über Geschlecht neu zu verhandeln.
Identität
Im Rahmen des Seminars setzen wir uns umfassend mit dem Phänomen Identität auseinander. Dazu widmen wir uns nicht nur einer Aufarbeitung unterschiedlicher Konzeptionen von Identität, sondern auch der interpretativ-praktischen Anwendung der erarbeiteten Konzepte. Über das Wintersemester hinweg versuchen wir folgende Fragen zu beantworten:
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' führt in Grundbegriffe und theoretischen Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand der Themenbereiche Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und Biographieforschung.
Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur
Einführende Literatur
*Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Das Basisseminar 'Bildung und Lebenslauf' führt in Grundbegriffe und theoretischen Konzepte der Studienschwerpunkte Soz Q2 "Bildung und Lebenslauf" ein. Das geschieht anhand der Themenbereiche Sozialisation, Familie und private Lebensformen sowie Bildung und Biographieforschung.
Voraussetzung und Erwerb von Leistungspunkten
Referat und Klausur
Einführende Literatur
Männer.Körper. Männlichkeiten.Forschung trifft auf Körper.Soziologie
Das Seminar „Männer.Körper.“ verknüpft Aspekte der sozialwissenschaftlichen Männlichkeitsforschung und Körpersoziologie. Die Seminarinhalte sind in drei Blöcke unterteilt: Die erste thematische Einheit befasst sich mit der Entstehung der Männlichkeitssoziologie aus der Frauen- und Geschlechterforschung heraus und skizziert die Entwicklung der Soziologie des Körpers.